Nachdem wir das Rufhorn nach längerer Pause mit einem Beitrag zum vergangenen Jahr wieder haben erklingen lassen, soll (etwas verspätet) natürlich auch ein wenig zum letzten Winterlager verloren werden, das neben den Großfahrten wie immer ein Highlight des Jahresprogramms darstellte. Weiterlesen…
Ja, ihr habt richtig gehört, das “Rufhorn” soll jetzt wieder häufiger ertönen um euch auf dem Laufenden über den Stamm zu halten und euch über Kommendes und Vergangenes zu informieren, damit ihr, auch wenn ihr es mal nicht zu einer Aktion schafft, das Gefühl haben könnt, sie hautnah miterlebt zu haben.
Am 29. Februar war es so weit. Wölflinge, Pfadfinder und Eltern packten zusammen an um unser Gelände auf Vordermann zu bringen. Hecken mussten getrimmt werden, Bäume wurden zurückgeschnitten und der Holzplatz wurde zum ersten mal seit ca. 25 Jahren von Weiterlesen…
Schon im Jahr 1991 war man als Pfadfinder sehr darauf bedacht, nach außen einen möglichst guten Eindruck zu machen. Die heißesten Trends haben es damals sogar ins Rufhorn geschafft:
(mehr …)Vor 30 Jahren sorgte ein fieser Fall von Vandalismus auf unserem Gelände für Schlagzeilen. Meines Wissens wurde das Verbrechen – trotz ausgezeichneter Täterbeschreibung nie aufgeklärt.
Aber lest selbst:
(mehr …)Wer kennt das nicht: auf der Suche nach alten Unterlagen zieht man den großen verstaubten Karton auf dem Dachboden vor, pustet die Spinnweben (und -leichen) runter und macht sich konzentriert ans Werk.
Viereinhalb Stunden später sitzt man in einem riesigen Haufen alter Briefe, Fotos und anderer Andenken, schmökert, lacht, gedenkt der alten Zeiten… und hat das ursprünglich Gesuchte komplett vergessen.
So ging es mir jedenfalls, als ich gerade über ein paar alte Ausgaben unseres Rufhorns (damals selbstverständlich noch in Papierform) gestolpert bin. Und bei allem Stöbern habe ich auch meinen ersten Artikel gefunden, der mir gewissermaßen die Liebe zum Schreiben nähergebracht hat. Damals wie heute ein literarisches Meisterwerk.
Also schnallt Euch an, haltet die Pulitzerpreisanmeldungsformulare bereit und genießt meinen ersten Rufhorn-Artikel aus dem Jahr 1992 – inklusive Spaß, Spannung… und Blut:
(mehr …)Hier nur ein kurzer Programmhinweis: bis zum 20.08.2020 gibt es in der ARD-Mediathek noch die halbstündige Kurzdoku “Echtes Leben: Freiheit ohne Eltern” zu sehen. Dieses Video zeigt wunderbar nah und unverfälscht, wie so eine Pfadfindergroßfahrt aussieht. Als alter Sack finde Weiterlesen…
Wenn die Tage am kürzesten sind, die Temperaturen genau wie der erste Schnee stetig fallen, wenn sich schon besinnlich-vorweihnachtliche Stimmung breitmacht und das Fahrtenjahr dem Ende zugeht, packen wir traditionell noch ein letztes Mal die Jurten, Kohten und Alexzelte aus und treffen uns zum alljährlichen Weihnachtslager.
So natürlich auch dieses Jahr. Naja, jedenfalls bis auf den Schnee, denn dafür war es dieses Jahr ein kleines bisschen zu warm. Aber dafür hatten wir kurz vor dem Lager so richtig viel Regen, weshalb der Lagergrund innerhalb kürzester Zeit aus 100% quatschigem feinsten Matsch besteht.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich diesen Blog nach unserer altehrwürdigen Stammeszeitung – dem Rufhorn – benannt. Ein Rufhorn ist nichts anderes als ein ausgehöhltes Tierhorn, dem man das Ende gekappt hat. Pustet man nun auf der spitzen Seite Weiterlesen…
Bevor es an einen Aufbau gehen kann muss der abgebrannte Rest weichen. Daher haben sich am ersten Märzwochenende 2017 Mitglieder, Eltern und Freunde des Stammes um den Abriss gekümmert. Dabei wurden die Überbleibsel, sortiert nach Entsorgungsart, in Müllcontainer geschafft. Während Weiterlesen…